feiert die Zimmerei Haas 120 jähriges Jubiläum und wird in der 5 Generation von René Haas, Timo Haas und Dennis Haas die im Betrieb tätig sind weitergeführt.
Rene Haas: Bauingenieur und Zimmerermeister
Timo Haas: Zimmerermeister und Gebäudeenergieberater (HWK)
Dennis Haas: Polier im Zimmererhandwerk
erlernte Dennis Haas der Sohn von Frank-Peter Haas den Zimmererberuf.
erlernte René Haas der Sohn von Norbert Haas den Zimmererberuf.
erlernte Timo Haas der Sohn von Norbert Haas den Zimmererberuf.
feierten wir unser 100 jähriges bestehen in der Talheimer Festhalle mit vielen Freunden, Partner und Kollegen und der Familie.
erweiterten wir unser Angebot rund ums Dach durch die Ablegung der Dachdeckermeisterprüfung durch Norbert Haas. Die Zimmerei wurde somit neu ausgerichtet und startet in die 4. Generation unter dem Namen:
Haas Zimmerei & Bedachungen GmbH
folgte der zweit Sohn Frank-Peter Haas ebenfalls mit einer Zimmererausbildung.
erlernte Norbert Haas der Sohn von Willi den Zimmererberuf. Und ist von dort an im Betrieb tätig
übernahm Willi Haas in der 3. Generation die Leitung der Firma und erstellte im selben Jahr in der Schubertstrasse eine Werkstatt mit Abbundhalle.
verstarb Adolf Haas im Alter von 31 Jahren.
führte Jakob Haas den Betrieb mit seinen Söhnen Adolf und Willi weiter. Ab dort lautet die Firmierung:
Jakob Haas und Söhne
übernahm Jakob Haas den Betrieb von seinem Vater und verlegte den Firmensitz in die Steinlachstraße.
ging es langsam wieder aufwärts bei größeren Aufträgen, z.B. wenn ein Bauernhaus gezimmert wurde, übernahmen meistens mehrere Zimmerleute diesen Auftrag und arbeiteten gemeinsam, wie man es hier am Gebälk des Talheimer Glockenstuhls sehen kann.
brachte der Zweite Weltkrieg auch für die Zimmerei und deren Besitzer viel Elend und Leid. Der Sohn Georg ist gefallen. Beim Einmarsch brannte das Haus mit Scheune vom Firmengründer Adolf Haas fast vollständig nieder. Bei diesem Brand wurde auch ein Großteil der Werkzeuge und Maschinen vernichtet.
arbeiten die beiden Söhne Jakob und Georg nach dem Ersten Weltkrieg in der Zimmerei mit. Es gab so gut wie keine Maschinen und fast alles war Handarbeit, was man sich heute nur sehr schwer vorstellen kann.
Wurde der Betrieb von Adolf Haas in Talheim gegründet. Von dort an wurde der Betrieb bei der Handwerkskammer Reutlingen in die Handwerksrolle eingetragen.
Der Abbund der Hölzer wurde auf Abbundplätzen oder direkt bei den Bauherren ausgeführt. Wie die meisten Handwerker wurde neben dem Hauptberuf auch noch eine Landwirtschaftsbetrieb bewirtschaftet. Deshalb wurde die Scheune für die die Landwirtschaft und zugleich auch die Werkstatt der Zimmerei.
Es wurden kleinere Aufträge wie Stalltüren, Scheunentore, Futterläden, Sausteigen oder vielleicht einmal einen Schuppen gezimmert. Diese Art von Zimmereibetriebe war zur damaligen Zeit weit verbreitet.